
Die Natur ist Wohnung. Der Mensch ist Gast!
Liebe Naturfreunde! Die Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit ist im vollen Gange. Ob im Wald oder auf Wiesen und Feldern: Die Natur gleicht einer großen Kinderstube.
Elterntiere reagieren während der Aufzuchtzeit empfindlich auf Störungen. Bei extremen Störungen könnten Elterntiere sogar den Nachwuchs verlassen oder die Fütterungsaktivitäten einstellen.
Junghasen werden zum Schutz vor Fressfeinden in einer Bodenmulde, der „Sasse“, abgelegt. Dort harren sie mit angelegten Löffeln reglos aus. Die Häsin liegt nicht bei den Jungen, sondern sucht den Nachwuchs nur zwei- bis dreimal täglich zum Säugen auf.
Elterntiere reagieren während der Aufzuchtzeit empfindlich auf Störungen. Bei extremen Störungen könnten Elterntiere sogar den Nachwuchs verlassen oder die Fütterungsaktivitäten einstellen.
Wir bitten alle Naturnutzer, sich rücksichtsvoll zu verhalten – und vor allem während der Morgen- und Abendstunden unbedingt auf den Wegen zu bleiben. Hunde sollten im direkten Einflussbereich des Menschen bleiben.